© Theater der Keller
Aktuelle und gesellschaftspolitische Themen im Theater der Keller
Im Sommer 2019 musste das älteste private Theater in der Kölner Südstadt einem Investor weichen. Seit September desselben Jahres spielen wir in der "Werkshalle" am Deutzer Hafen in Köln Deutz. Hierbei gewährt uns die TanzFaktur Asyl und wir teilen uns ihr Foyer und ihre Bar. Auf dem Programm steht gegenwartsbezogenes Theater in neuen Spielformen: Geschichten aus dem Brutkasten unserer Gesellschaft, poetisches Nachdenken, Absurdes, Verspieltes, Widerständiges. Besonders am Theater der Keller ist die Nachwuchsförderung und enge Zusammenarbeit mit der „Schauspielschule Der Keller“. Angehende Schauspieler*innen erhalten die Gelegenheit, in Profi-Produktionen mitzuwirken. Nirgendwo steht soviel junge Lebensgier auf der Bühne. Gewinner des Kurt-Hackenberg-Preis 2016 für politisches, zeitgenössisches Theater und des Kölner und Heidelberger Theaterpreises 2017.
© Theater der Keller
Walter Bockmayer (UA)
Der andere Millowitsch
Walter Bockmayer (UA)
Der andere Millowitsch
Von Produktionsbüro Petra P.: Traudl Junge
Im Schatten des Bösen
Dernière
Der Mensch erscheint im Holozän
Von Max Frisch
Man kann auch in die Höhe fallen (UA)
Nach dem Roman von Joachim Meyerhoff
Man kann auch in die Höhe fallen (UA)
Nach dem Roman von Joachim Meyerhoff
Der ewige Spießer
Nach Ödön von Horváth
Walter Bockmayer (UA)
Der andere Millowitsch
Der ewige Spießer
Nach Ödön von Horváth
Ich, Samsa
Nach 'Die Verwandlung' von Franz Kafka
Produktion Theaterhaus Stuttgart
Von Dr. Izzeldin Abuelaish : ICH WERDE NICHT HASSEN / I SHALL NOT HATE
Ein Friedensappell für den Nahostkonflikt
Walter Bockmayer (UA)
Der andere Millowitsch
Walter Bockmayer (UA)
Der andere Millowitsch
Von Produktionsbüro Petra P.: Traudl Junge
Im Schatten des Bösen
Von Produktionsbüro Petra P.: Traudl Junge
Im Schatten des Bösen
Ich, Samsa
Nach 'Die Verwandlung' von Franz Kafka
Der ewige Spießer
Nach Ödön von Horváth
Walter Bockmayer (UA)
Der andere Millowitsch
Man kann auch in die Höhe fallen (UA)
Nach dem Roman von Joachim Meyerhoff