Minifestival für gesellschaftlichen Zusammenhalt by raus.reden und PopBoard NRW

Ein Abend im Zeichen der Popkultur und für die Demokratie: Talk, Speed-Dating mit Vereinen und Initiativen aus NRW, Konzert von Omar Jatta und DJ-Set von AMSL und piush.

In Zeiten demokratischer und gesellschaftlicher Krisen wollen die Initiative raus.reden und das PopBoard NRW ein Zeichen der Verbundenheit setzen.
Am 16. Januar 2026 laden wir deshalb zum Minifestival VOICES OF POP CULTURE ins Orangerie Theater ein.

Wie kann Popkultur zum gesellschaftlichen Zusammenhalt beitragen – und dabei Menschen mit ganz unterschiedlichen Hintergründen erreichen?
Wo liegen die Herausforderungen und was kann Popkultur besser machen?
Wie arbeiten Vereine, Musiker:innen und Kulturräume in NRW?

Über diese und weitere Fragen sprechen wir mit Menschen aus verschiedenen Bereichen der Popkultur.

VOICES OF POP CULTURE – Programm (vorläufiger Ablauf):

19:00 Uhr
Talk im Stil von raus.reden: ehrlich, direkt, filterfrei. Zu Gast sind:

Franziska Lammers von der Initiative Barrierefrei Feiern

Jenny Thiele (Musikerin und ehemalige Keyboarderin und Sängerin bei Fortuna Ehrenfeld)

Samira Piesters vom Stapeltor in Duisburg

20:00 Uhr
Speed-Dating mit Vereinen und Initiativen aus NRW, die die Popkultur-Landschaft bedeutend prägen. Mit dabei sind unter anderem:

Manoj Kurian Kallupurackal und Ashef Rahmatullah von Masala Movement

Kolbhalle / Wir Selbst e.V.

20:45 Uhr
Konzert von Omar Jatta. In Omars Songs geht es um Herkunft, Haltung und das Leben in der Diaspora – kritisch, empowernd und tanzbar zugleich.

Im Anschluss: DJ-Set von AMSL und Piush, beide Teil des epiq-Kollektivs aus Köln.

Durch den Abend führt Nada Assaad, Journalistin und raus.reden-Gründerin.

HINWEIS: Wenn ihr euch kein Ticket leisten könnt, aber gern zu unserer Veranstaltung kommen wollt, dann meldet euch bei Karla vom PopBoard NRW (karla.koenig@popboard.nrw) und wir finden eine Lösung!

Sprache: Deutsch

Zugänglichkeit: Für Rollstuhlfahrer:innen geeignet

Veranstalter: PopBoard NRW in Kooperation mit raus.reden | Programm: Nada Assaad und Karla König | Grafik: Elisa Metz | Awareness: Diversity Culture Cologne e.V.

Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen