SEE! Kollektiv: Still Still Life
Ausstellung
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SEE! Kollektiv: Still Still Life
Ausstellung
Keine Angabe
Die Natur schaut auf die Menschen. Die drohende Klimakatastrophe kann als Angebot der Umwelt verstanden werden, die eigene Rolle neu zu verstehen. Auf den angebotenen Dialog kann man sich einlassen, die Idee des menschlichen Abgetrenntseins überwinden und sich seiner Natur und Umwelt als Verflochtene:r wieder bewusst werden. Zusammenhängen ist Fakt. Flechten wissen das zum Beispiel. Oder Moose. Sie zeigen, dass Lebewesen unter harschen Umständen überleben können, wenn sie sich aufeinander einlassen.
Eine Videoinstallation mit Performance (Donnerstag, Freitag und Samstag).
Seit achtzehn Jahren arbeiten SEE! Kollektiv / Alexandra Knieps und SE Struck an Formen von Gemeinschaftskörpern, die auf Verschiedenheit basieren. Durch choreographische Strategien wie Echo, Verstärkung und Vergrößerung wird Gemeinschaftlichkeit und ihre Formen anschaulich. In Still Still Life ist das Geflecht Betrachtungsgegenstand, Erfahrungsraum und künstlerisches Prinzip.
Gefördert durch: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR. Mit Dank an Ruhrorter.
Aktuell sind keine Spieltermine vorhanden.
Choreografie
SE Struck
Choreografie
Alexandra Knieps
Konzept
SE Struck
Konzept
Alexandra Knieps
Performance
Amalia Zafeiri
Performance
Anca Huma
Performance
Ella Bender
Performance
Felicia Nilsson
Performance
Lisa Hellmich
Performance
Mashad Rezaii
Performance
Mira Plikat
Performance
Nona Munnix
Performance
Vivien Kovarbašić
Künstlerische Assistenz
Lisa James
Recherche
SE Struck
Recherche
Alexandra Knieps
Recherche
Ella Bender
Recherche
Anca Huma
Recherche
Johanna-Yasirra Kluhs
Recherche
Lisa James
Text(e)
SE Struck
Musik
Phillip Zoubek
Musik
Carl-Noë Struck
Sounddesign
Tim Gorinski
Dramaturgie
Johanna-Yasirra Kluhs
Kostüm
Yvonne Wadewitz
Ausstattung
Yvonne Wadewitz
Objekt
David Rauer
Produktion
Béla Bisom
Produktion
Annalena Berger