Avshalom Latucha (IL): SOMMERAKADEMIE: Lines, Nets and Traps

SOMMERAKADEMIE: Lines, Nets and Traps
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Vorschaubild © Asya Skorik | Veranstaltungsbild © Asya Skorik

Drei horizontale Linien im Raum. Gerade Linien, starre Linien. Ihre Linearität ist unbestreitbar, sie kann nicht in Frage gestellt werden. Sie definieren die Richtung, sie markieren einen klaren Vektor. Sie sind die definitiven Grenzen einer Realität, die dazwischen existiert, und in ihrer Gegenwart gibt es potenzielle Veränderungen. Drei Tänzer*innen stehen im Raum. Sie stehen etwas schief und tragen sich selbst von hier nach dort und nirgendwohin. Sie geben ihr Bestes, um eine neue Linearität im Raum zu schaffen. Immer wieder brechen sie gegen die starre Linie. Sie überschwemmen die Ebene in voller Hingabe, aber sie werden zur Vernunft kommen und sehen, dass es am Ende immer ein Ende gibt, die Linie bleibt eine Linie und die einzig mögliche Veränderung findet im Inneren statt. 

Credits

Choreografie: Avshalom Latucha
Darsteller/innen: Dror Shoval, Inbar Buchbinder, Avshalom Latucha
Musikdesign: Iyar Dalva
Musik: It's not my name - The :ng :ngsThe sea - Ma_ Caspi . Basierend auf den Liedern von Dorival Caymmi 'O Mar'Rehearsal
Manager: Ariel Freedman
Licht: Yair Salman
Kostüme: Maayan Shalem

Dank an Tal Adler Arieli, Gal Levinson, Amit ben Ami,
Dank an Ophir Kunesch für seine Hingabe und an Tom Lembersky für die grenzenlose Liebe

Das Stück begann seine Reise mit der Unterstützung von Quartier am Hafen und TanzFaktur und wurde mit der Unterstützung des Israel LoWery Council For Culture & Arts und des Independent Artist Fund des Ministeriums für Kultur und Sport, Israel kreiert.

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Darstellende Künste
Tanz

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