Sento la gioia

Vorschaubild © zamus / Good Enough Studio | Veranstaltungsbild © zamus / Good Enough Studio

zamus: early music festival

zamus: amateur barock orchester : Sento la gioia

Ein Opern-Pasticcio

Das zamus: amateur barock orchester ist das erste Barockorchester für Amateurmusiker:innen. In diesem Jahr lässt es sich nun in Kooperation mit der Hochschule für Musik und Tanz Köln auf ein neues Repertoire ein: Gemeinsam mit Studierenden für Gesang präsentiert es ein Opern-Pasticcio, so wie Antonio Vivaldi es 1735 mit „Il Tamerlano“ vorgemacht hat. Da finden Arien-Highlights aus den erfolgreichsten Werken verschiedener Komponisten zu einem neuen Ganzen zusammen, das nun seine eigene Geschichte erzählt. zamus: amateur barock orchester goes opera – ein erster Schritt für ein gemeinsames und nachhaltiges musikalisches Erleben. 

Das Konzert ist ein Teil des zamus: early music marathon

Einzelkonzert: 15/10 €
Marathon-Tagesticket: 29/19 €
je zzgl. VVK-Gebühr

Besetzung
Studierende des Fachbereichs Gesang der HfMT Köln 
Einstudierung – Prof. Kai Wessel 

zamus: amateur barock orchester 
Violine I – Christiane Bossert (Konzertmeisterin), Michael Thelen, Susanne Kitazume, Anette Sichelschmidt 
Violine II – Till Schumacher, Evelin Ackermann, Inga Nehlsen, Birgit Apfelbaum 
Viola – Anna Grünert, Reinhard Lahm, Andrea Delbrouck, Jürgen Apel 
Violoncello – Henriette Terpe, Regina Schober, Teresa Bockor 
Violone – Claus Derenbach 
Blockflöte – Alexa Eicken, Andreas Werner 
Traversflöte – Andrea Delbrouck, Andreas Werner 
Oboe – Birgitta Kragh, Katharina Gayler 
Fagott – Thomas Dreiseidler 
Trompete – Jürgen Braun 
Horn – Richard Moser, Jürgen Braun 
Lauteninstrumente – Stefan Reiners-Selbach, Robert Maiwald, Friedemann Richter 
Cembalo – Ulrike Thesmann 
Einstudierung Streicher – Anette Sichelschmidt 
Einstudierung Continuo – Suzana Mendes 
Künstlerische Leitung – Peter Wuttke

Programm
Arien aus musikdramatischen Werken von Carl Heinrich Graun, Jan Dismas Zelenka, Georg Friedrich Händel, Johann Adolph Hasse und Nicola Antonio Porpora