ROAR Festival |Rapping about anything, yet…

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Meine Texte, meine Kunst werden häufig als aktivistisch bezeichnet. Ich glaube, dass man mit solchen Kategorisierung junge Künstler*innen schon bevor sie angefangen haben Musik zu machen unter Druck setzt. Sie haben häufig das Gefühl sie müssten bestimmen Felder bedienen und Bedingungen erfüllen, um künstlerisch anerkannt zu werden. Darum geht’s aber beim Musizieren oder/und Texten gar nicht. Ich mache Musik und ich schreibe Texte, um mein Leben, meine Erfahrungen, meine Begegnungen zu verarbeiten. Und ich glaube, das sollte die Basis, und , gleichzeitig auch die Hauptmotivation beim kreativen Schaffensprozess sein. Freiheit ist der Startpunkt und mein Ziel. Vor allem beim Texten und Musizieren. Darüber möchte ich gern mit Euch sprechen.

Credits

Produktion

Workshopleitung