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Raphaela Edelbauer: »Die Inkommensurablen«
Wien, im Juli 1914. Die Stadt ist ein reißender Strom, in allen Straßen bricht sich die Kriegsbegeisterung der jungen Generation Bahn. Der letzte Abend vor der Mobilmachung führt drei junge Menschen zusammen, deren bekannte Welt schon bald zerfallen wird. Raphaela Edelbauer beschreibt in Die Inkommensurablen (Klett-Cotta) die letzten Tage des alten Europa als einen »wilden Fiebertraum« (Florian Illies). Im Literaturhaus spricht sie mit Miriam Zeh.
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