Neujahrskabarett

Benjamin Eisenberg & Gäste : Neujahrskabarett

Der Bottroper Kabarettist Benjamin Eisenberg lädt wieder zum „Neujahrskabarett“. Nach der erfolgreichen Köln-Premiere in 2023 kommt die beliebte Kleinkunst-Mix-Show auch zum Jahresbeginn 2024 in die Domstadt. 
Zusammen mit seinen Kleinkunst-Kollegen möchte Eisenberg den Zuschauern einen humorvollen Einstieg ins neue Jahr bescheren. Über Vergangenes kann gelacht werden, und Zukünftiges wird heiter erwartet. Der Kabarettist aus „Innovation City“ hat die aktuellen Themen aus Politik und Gesellschaft dabei stets im Visier und bringt immer wieder Parodien bekannter Persönlichkeiten in seinen multimedialen Rundumschlag mit ein. 
Um dem Publikum einen abwechslungsreichen Abend aus Stand-Up-Comedy, Polit-Satire, witziger Poetry und Musikkabarett zu bieten, hat er ganz unterschiedliche Bühnen-Kolleg/innen dazu eingeladen, die dem Publikum in der Domstadt bestens bekannt sein dürften.

Stammgast ist Klavierkabarettist Matthias Reuter, dessen Lieder und Texte gerne im WDR-Hörfunk gespielt werden. Der „Elton John aus Oberhausen“ präsentiert nicht nur witzige Geschichten aus seinen Büchern und skurrile jazzige Lieder am Klavier, sondern hat auch oft seine Gitarre im Gepäck. Derzeit tourt er mit seinem brandneuen Solo „Höchstwahrscheinlich echt“. Denn das garantiert er in Zeiten von KI. Seine Texte beinhalten Ansichten, die kein Computer je teilen würde. Wahrscheinlich hat er auch einige seiner neuen 60-Sekunden-Gedichte dabei, in denen er Klassiker wie „Wilhelm Tell“ oder „Stirb langsam“ zusammenfasst. – Mit seinem Motto „positiv dagegen“ hat Reuter in den letzten Jahren schon so manche Auszeichnung abgeräumt: „Tegtmeiers Erben“ (2011), der „Dresdner Satirepreis“ 2019 (Jury- u. Publikumspreis) oder der „Herborner Schlumpeweck“ (2020) sind nur einige davon.

Dagmar Schönleber verspricht Kabarett, Comedy und Musik für Schwimmer, Landeier und Spitzenkräfte. Es geht um Wellen aller Art, heiße Luft und ein bisschen Gesellschaftspolitik. Die gebürtige Ostwestfälin kümmert sich um die komischen Kleinigkeiten des Alltags genauso wie um die großen Themen (Zukunft der Menschheit, Liebe, Hass und Staubsaugerroboter) und zeigt dabei, dass Stabilität nur durch Flexibilität entstehen kann. Sie verbindet Punkrock mit Poesie, sich selbst mit dem Publikum und Worte mit Musik, ob mit Gitarre oder fetten Beats, Ballade oder Disco. Kurz: Hier ist alles drin von „Huch!“ bis „Hossa!“ und das schon mehrfach preisgekrönt. – Die Kölnerin steht seit über 20 Jahren auf der Bühne und ist bundesweit bekannt auch durch ihre Auftritte in der „Ladies Night“ (ARD) oder „Pufpaffs Happy Hour“ (3sat) sowie über ihrer Rolle als Frau Schochz in der beliebten WDR-Sendung „Stratmanns“.

Nicht einzigartig, sondern Heinzig-artig ist der dritte Mitstreiter: Heinz Gröning alias „Der unglaubliche Heinz“. Der Kölner Komiker – seit über 30 Jahren professioneller Entertainer – kommt mit Klassikern und Ausschnitten aus seinem neusten Programm: „Fifty Shades of Heinz!“ Natürlich läuft es wieder nach dem Motto: Wenn du denkst, dass du arm dran bist, bedenke eins: Was heute Kevin ist, war früher der Heinz. Und: Früher war nicht besser, sondern ist nur länger her – und man kann sich nicht mehr so gut daran erinnern. Heinz Gröning glaubt an die Macht der Lachkraft und die heilende Wirkung problembefreiter Lach-Zonen. Aber er nimmt kein Blatt vor den Mund, wenn es darum geht die Kotzbrocken unserer Zeit an den Pranger der Lächerlichkeit zu stellen. Heinz ist ein unverbesserlicher Optimist auf der Suche nach dem Sinn im Unsinn. Eine Mischung aus poetischer Wortakrobatik auf Weltklasse Niveau und wunderbaren Mitsing-Melodien zur Gitarre ist sein Erfolgsrezept. Sein Motto: „Heinz bleibt Heinz, wie er singt und ihr lacht.“

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