UNIVERSITÄTSKONZERTE: Lob der Vielfalt

Ensemble Altera Pars

Lob der Vielfalt
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Vorschaubild © Collegium musicum der Universität zu Köln | Veranstaltungsbild © Collegium musicum der Universität zu Köln

Das Programm des Ensembles Altera Pars beleuchtet die verschiedenen nationalen Kompositionsstile in Frankreich und Deutschland im 18. Jahrhundert. Komponisten wie Johann Sebastian Bach, Jean-Philippe Rameau, Jean-Marie Leclair, Antoine Forqueray und Georg Philipp Telemann integrierten Einflüsse aus verschiedenen Ländern und schufen eine einzigartige musikalische Vielfalt. Die Musik des Programms symbolisiert die Bedeutung der Vielfalt im Zusammenleben und Musizieren sowie die Vielfalt, die kreative Formen hervorbringt und die Grundvoraussetzung für ein harmonisches menschliches Miteinander darstellt. Im Konzert wird eine besondere Art der Triosonate vorgestellt: die Trios für Flöte, Viola da Gamba-Solo und Basso Continuo (Cembalo). In dieser Besetzung ist die zweite Stimme der Viola da Gamba zugeordnet, die in Triosonaten gewöhnlich eher die Bassstimme übernimmt. Somit erhält die Gambe eine melodische Bedeutung, und es entsteht eine interessante Palette an Klangfarben, da Flöte und Gambe im Zusammenspiel perfekt harmonieren. 

20:00 Uhr | Musiksaal Uni Köln

Trios für Traversflöte, Viola da Gamba und Cembalo
von Johann Sebastian Bach, Jean-Philippe Rameau, Jean-Marie Leclair, Antoine Forqueray, Jacques Morel und Georg Philipp Telemann

Ensemble Altera Pars
Polina Gorshkova Traversflöte
Pavel Serbin Viola da Gamba
Alexander Puliaev Cembalo

Eintritt frei!

Collegium musicum der Universität zu Köln
Musik
Barock

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