Jüdische Geschichte und Kultur in Köln: Sammeln ht: Kurzvorträge am Europäischen Tag der jüdischen Kultur

Mit Dr. Christiane Twiehaus

Kurzvorträge am Europäischen Tag der jüdischen Kultur
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Vorschaubild © MiQua. LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier Köln | Veranstaltungsbild © MiQua. LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier Köln

Das MiQua ist nicht der erste Ort in Köln, der jüdische Geschichte und Kultur ausstellt und vermittelt. Bereits 1914 präsentierte der Künstler Friedrich Adler auf der ersten Ausstellung des Deutschen Werkbundes zeitgenössische Themen jüdischen Lebens. Bis 1933 machten zwei weitere Ausstellungen und ein Museumsvorhaben jüdische Kultur zum Thema. Nach der Schoa widmete sich 1963 die Ausstellung „Monumenta Judaica“ mit über 2000 Objekten zwei Jahrtausenden jüdischer Geschichte am Rhein.

Bis heute wird in Köln Jüdisches ausgestellt und gesammelt. Jede*r dieser Sammler*innen oder Ausstellungsmacher*innen hat sich gefragt, welche Objekte besonders charakteristisch für die jüdische Geschichte und Kultur sind. Am Europäischen Tag der jüdischen Kultur wird Christiane Twiehaus jede volle Stunde einen reich bebilderten Einblick in diese Ausstellungen, die Objekte sowie die jeweiligen Motivationen und Hintergründe geben.

Der Kurzvortrag wird zwischen 13 und 16 Uhr jeweils zur vollen Stunde wiederholt.

MiQua. LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier Köln
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