Jana Hensel: »Es war einmal ein Land«
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Jana Hensel: »Es war einmal ein Land«
90 Min
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Ohne Pause
Seit Zonenkinder gilt Jana Hensel als kluge und unbeirrbare Beobachterin Ostdeutschlands. In ihrem neuen Buch Es war einmal ein Land. Warum sich der Osten von der Demokratie verabschiedet (Aufbau Verlag) beschreibt sie den langen Weg vieler Ostdeutscher nach rechts und sucht nach einer Erklärung, wie aus Aufbruch Entfremdung werden konnte. Analytisch und zugleich mit unverwechselbar persönlichem Ton erzählt sie im Gespräch mit Uli Hufen vom Ende eines großen Traums: dem der ostdeutschen Demokratie.
Literaturhaus Köln
Literatur
Lesung und Gespräch
Mittwoch 04.03.2026
19:30 Uhr
Großer Griechenmarkt 39
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50676
Köln
Assistenz | Hilfe vor Ort | Kontakt
Personal vor Ort für Menschen mit Unterstützungsbedarf.
Keine Anmeldung für Hilfe/Assistenz notwendig.
Hilfe durch: Orientierung im Raum (z.B. Begleitung zum/vom Platz).
Kontakt für weitere Fragen:
Sonja Herrmann
herrmann@literaturhaus-koeln.de
+492219955580
Mittwoch 10.00-17.00 Uhr, Freitag 10.00-14.00 Uhr
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Raumorientierung
Es ist kein Taktiles Leitsystem vorhanden.
Es sind keine Beschilderungen in Großschrift vorhanden.
Potenzielle Gefahrenquellen sind nicht markiert.
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Rollstuhl-Nutzende
Zugänglich für Rollstuhlnutzende.
Barrierefreie Toilette vorhanden.
Keine Parkmöglichkeiten direkt am Veranstaltungsort.
Nächste barrierefreie Haltestelle: Haltestelle Poststraße (circa 250 Meter vom Veranstaltungsort entfernt)
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Deutsche Gebärdensprache (DGS)
Keine DGS-Übersetzung der Veranstaltung.
Kein Personal mit DGS-Kompetenz vor Ort.
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Lautsprachbegleitende Gebärden (LBG)
Keine LBG Übersetzung der Veranstaltung.
Kein Personal mit LBG-Kompetenz vor Ort.
Induktionstechnik
Es wird keine Induktionstechnik angeboten.
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Untertitel | Übertitel | Schriftdolmetschung
Es gibt keine schriftliche Darstellung.
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Audiodeskription
Es gibt keine Audiodeskription.
Assistenzhund
Keine Assistenzhunde zugelassen.
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Hoher visuell erlebbarer Anteil
Veranstaltung ohne hohen visuellen Anteil.
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Hoher auditiv erlebbarer Anteil
Veranstaltung ohne hohen auditiven Anteil.
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