Eine Performance von KRUX
EIN MENSCH IST KEINE FACKEL
Eine dokumentarische Auseinandersetzung mit dem Phänomen Protestsuizid durch Selbstverbrennung
Bildmotiv aktuell noch ohne Beschreibungstext.
Veranstaltungsbild © KRUX Kollektiv
Eine Performance von KRUX
EIN MENSCH IST KEINE FACKEL
Eine dokumentarische Auseinandersetzung mit dem Phänomen Protestsuizid durch Selbstverbrennung
90 Min | Keine Angabe
Kontext: 1963 zündete sich der Mönch Thích Quàng Dúnc öffentlich selbst an,
um gegen die Diskriminierung von Buddhisten in Südvietnam zu pro-
testieren. Seither verbrannten sich weltweit mindestens 3000 Menschen aus Protest, um ihren politischen Forderungen eine Öffentlichkeit
zu geben.
Die Performance „Ein Mensch ist keine Fackel“ versammelt Stimmen real stattgefundener Selbstverbrennungen und eröffnet einen Diskurs über die (Un-)Sichtbarkeit von Menschen in politischen Systemen. Mit großer Sensibilität reflektiert Krux über diese Form des Protests, über die verschwimmenden Grenzen zwischen Privatem und Politischem und dem Wunsch, eine Veränderung in der Gesellschaft herbeizuführen.
Regie: Elsa Weiland, Spiel: Sophia Otto und Saskia Rudat, Bühne und Kostüm: Maria Färber, Sound und Musik: Joseph Baader, Licht: Chiara Krogull, Dramaturgie: Malin Harff, Stimme: Hildegard Meier, Produktionsleitung: Esther Schneider, Öffentlichkeitsarbeit: Vincent Stange.
Koproduktion: studiobühneköln, Orangerie Theater Köln.
Aktuell sind keine Spieltermine vorhanden.
Regie
Elsa Weiland
Dramaturgie
Malin Harff
Licht
Chiara Krogull
Bühne
Maria Färber
Musik
Joseph Baader
Schauspiel
Sophia Otto
Schauspiel
Saskia Rudat
Stimme
Hildegard Meier
Produktionsleitung
Esther Schneider
Koproduktion
studiobühneköln
Koproduktion
Orangerie Theater
Presse/Öffentlichkeitsarbeit
Vincent Stange
Kooperation
FormatArt e.V.