Doch, wo wir sind, ist Licht.

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Interdisziplinäre Konzertperformance zum 50. Todes

Doch, wo wir sind, ist Licht.

Dorrit Bauerecker, Johanna Sarah Schlenk und Fabienne Carlier

„Ihre innere Stimme war ihr Instrument. Im Endeffekt hat sie immer Musik gemacht.“
(Pierre Assouline über Ingeborg Bachmann)

In ihrer Zusammenarbeit haben die drei Künstlerinnen Fabienne Carlier, Dorrit Bauerecker und Johanna Sarah Schlenk den eigenen Bezug zu Themen wie Halb-Zeit, Kipp-Punkt und Zäsur umkreist, dabei Schnittstellen, neue Bezugspunkte und Schichten aufgespürt und diese zu poetischen Momenten verdichtet. Inspiriert von Leben und Werk Ingeborg Bachmanns ist ein Mobile aus Klängen, Worten, Licht und Bewegung entstanden, ein Spiel mit Polaritäten. Ein Gedicht steht im Zentrum, wird zergliedert, neu beleuchet, einverleibt und findet seinen Platz in Improvisationen und Kompositionen an Akkordeon und Klavier sowie in Projektionen über einen Overheadprojektor und in der Bewegungsperformance.

DORRIT BAUERECKER - Klavier, Akkordeon
JOHANNA SARAH SCHLENK - Performance, Projektion
FABIENNE CARLIER - Diatonisches Akkordeon, Klavier, Gedichtvertonung

Credits