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Vorschaubild © Oliver Stroemer | Veranstaltungsbild © Oliver Stroemer
Live-Audiodeskription und eine Touch Tour ab 19:00
S. Rudat & das (i)dentityteam : Die Nacht in der wir Männer wurden
Physical Theatre Abend mit Night-Life-Vibe, Drag und original Live-Musik
Für wen sind eigentlich Cowboys noch sexy? In der Nacht sind wir RICHTIGE Männer geworden. Oder Helden? Wir weinen dich unter den Biertisch und Eins ist sicher: die Pommes im Schwimmbad sind fetter als mein Po. Einer musste den Balztanz ja gewinnen. Und den Geweih Kampf verlieren. Klar, zu zweit können wir schon eine Band sein.
Die Nacht in der wir Männer wurden ist ein kurzweiliger Physical Theatre Abend mit Night-Life-Vibe, Drag und original Live-Musik, der sich mit positiven Formen von moderner Männlichkeit auseinandersetzt. Aus einer nicht-binären und trans-männlichen Perspektive befragt das (i)dentityteam, was Männlichkeit eigentlich ist und wie wir männlich sein wollen. Dabei bedienen sich die Künstler*innen einer breiten Palette an künstlerischen Elementen wie Bewegung, Choreografie, Musik, Stand-up Comedy, Schauspiel und natürlich Drag! Euch erwartet ein humorvoller, künstlerischer und roher Deep Dive in den Freibadpool aus Identitätsbildung, Pubertät, Coming-outs und Transition. Es gibt Songs über Gefühle und männliche Rollen in Beziehungen; es gibt Cowboys, Bademoden und Balztänze; Und es gibt vor allem eine wichtige Frage: Ist das jetzt männlich?
Für beide Vorstellungen gibt es eine Live-Audiodeskription und eine Touch tour ab 19:00
Mitwirkende
Konzept und Performance: S. Rudat
Performance: Elina Brams Ritzau
Outside Eye: Sascha Malina Hofmann
Dramaturgie: Nina Weber
Musik und Audio: Jakob Lorenz, S. Rudat, Kolya Wulf, Elina Brams Ritzau
Audiodeskription: Ursina Tossi
Bühne und Kostüm: Hannah Wolf, Dorothea Mines
Licht: Jan Widmer
Eine Produktion von S. Rudat & das (i)dentityteam in Koproduktion mit dem HochX Theater und Live Art München und FFT Düsseldorf und in Kooperation mit Barnes Crossing Köln e.V. .
Gefördert durch die Konzeptionsförderung des Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, dem Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie dem Kulturamt der Stadt Köln.