Die bösen Zungen. Künstlerinnen im Italien der Nachkriegszeit
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Vorschaubild © Italienisches Kulturinstitut in Köln | Veranstaltungsbild © Italienisches Kulturinstitut in Köln
Die bösen Zungen. Künstlerinnen im Italien der Nachkriegszeit
Mit Pause
Die Veranstaltung ist Künstlerinnen gewidmet, die zwischen den zwei Weltkriegen geboren wurden und auf unterschiedliche Art und Weise den anderen, den weiblichen Teil der italienischen Avantgarde der Nachkriegszeit verkörpern: Carol Rama, Maria Lai, Marion Baruch, Mariuccia Secol sowie die Gruppo Femminista Immagine di Varese. Ihre Materialien und Techniken, ihre Fetische und sozialen Visionen – und nicht zuletzt die Aktualität ihrer künstlerischen Ansätze für die Gegenwart – besprechen die Kuratorin Dr. Magdalena Holzhey gemeinsam mit der Künstlerin Susanna Schoenberg.
Magdalena Holzhey hat Kunstgeschichte und Romanistik in Berlin, Pisa und Turin studiert. Seit 2014 ist sie Sammlungsleiterin und Kuratorin an den Kunstmuseen Krefeld. Sie ist Autorin und Herausgeberin diverser Publikationen zur Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts und kuratierte zahlreiche Ausstellungen, darunter Einzelausstellungen mit Carol Rama und Marion Baruch.
Susanna Schoenberg ist eine Künstlerin, die mit technischen Medien, Film und Performance arbeitet. Mit arte e parte produziert sie künstlerische Kollaborationen, öffentliche Aktionen und Interventionen mit einem Schwerpunkt auf interdisziplinäre und transkulturelle Praktiken.
In deutscher Sprache
Eintritt frei
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