Christoph Peters: »Innerstädtischer Tod«
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Vorschaubild © Literaturhaus Köln | Veranstaltungsbild © Literaturhaus Köln
Christoph Peters: »Innerstädtischer Tod«
90 Min | Ohne Pause
Familiäre Verwerfungen und politische Radikalisierung: Mit bissigem Witz erzählt Christoph Peters von den tiefen Rissen, die unsere Gesellschaft durchziehen. Während der junge Künstler Fabian Kolb seiner ersten Einzelausstellung entgegenfiebert, plant Onkel Hermann, Chefideologe der »Neuen Rechten«, den Erfolg seines Neffen ganz für sich zu nutzen. Fabians Vater wiederum hofft, mithilfe seines Schwagers weiterhin nach Russland exportieren zu können. Innerstädtischer Tod (Luchterhand) zeigt, wie schnell sich moralische Eindeutigkeiten auflösen können. Über Haltung und Aushalten spricht Christoph Peters im Literaturhaus mit Ulrich Noller.
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