Archiv des (Über-)Lebens, Zweiter Teil: TransFORMANCE
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Vorschaubild © Shoplift Design | Veranstaltungsbild © Shoplift Design
Archiv des (Über-)Lebens, Zweiter Teil: TransFORMANCE
70 Min | Ohne Pause
ARCHIV DES (ÜBER-)LEBENS - eine Trilogie
Zweiter Teil: TransFORMANCE
Premiere:
04.12.25 um 18:00 Uhr und 20:00 Uhr
Weitere Vorstellungen:
05.12.25 um 18:00 Uhr und 20:00 Uhr
06.12.25 um 14:00 Uhr und 16:00 Uhr
07.12.25 um 14:00 Uhr und 16:00 Uhr
„TransFORMANCE“
Wir leben in einer Zeit voller Krisen, Umbrüche und neuer Möglichkeiten. Alte Formen des Protests scheinen oft nicht mehr auszureichen und gleichzeitig wächst das Bedürfnis nach anderen Wegen, mit der Welt und miteinander in Verbindung zu treten.
Die perfomative Videoinstallation „TransFORMANCE“ eröffnet einen Raum, in dem Aktivismus nicht nur laut und konfrontativ ist, sondern heilend, sichtbar machend und transformierend.
Die immersive Arbeit vereint dokumentarische Elemente, Performancekunst und symbolische Rituale, entwickelt und performt von FLINTA*-Personen zwischen 20 und 70 Jahren aus Köln.
„TransFORMANCE“ versteht Aktivismus als kreatives Neuschreiben von Bildern, Gefühlen und Geschichten und lädt das Publikum ein, sich selbst und die Welt in der Gegenwart neu zu positionieren.
Von und mit: Anastaciia Koptieva • Barbara Holly-Roll • Elena Mumza • Estho Pelzer • Eva-Maria Schiffels • Fatemeh Esmaeili Dorabati • Frida Lamperts • Hannah Drumm • Jara Höhler • Jule Rickert • Lisa Weiß • Lucélia da Silva Junker • Nelou Nadin Jankowski • Rajaa Daloul • Robin Möckel • Shaza Almehbani • Sibel Yildiz • Zahra Bakhshi
Konzept und Regie: Ana Valeria González • Produktionsleitung: Anke Dieterle • Kamera: Chantal Bergemann • Editor: Ivan Morales Jr. • Kostüme: Anna Baydak • Grafik: Galina Kruzhilina
Förderer:innen: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge • Stadt Köln
Kooperationspartner:innen: Comedia Theater • Damigra • Kulturkirche • Rautenstrauch-Joest-Museum • Lehrstuhl für Ästhetische Bildung der Universität zu Köln
Ana Valeria González, Konzept und Regie
Ana Valeria González ist eine Theatermacherin, deren Schaffen in machtkritischen Ansätzen verwurzelt ist. Inspiriert von biografischen, emanzipatorischen und partizipativen Kunstformen setzt sie ihre Arbeit gezielt ein um bestehende Normen zu hinterfragen und Räume zu schaffen, in denen marginalisierte Stimmen Gehör finden und gestärkt werden.
Ein Projekt von: InterFemme* e.V.
Cäcilienstraße 29-33 | 50676 Köln
Rautenstrauch-Joest-Museum – Kulturen der Welt
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Rautenstrauch-Joest-Museum – Kulturen der Welt
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