Anderland III – Ein Ort für Poesie

Vorschaubild © Renate von Mangold (Kreipe, Popp) | Veranstaltungsbild © Renate von Mangold (Kreipe, Popp)

Kölner Fest für Poesie 14. + 15. Mai

Anderland III – Ein Ort für Poesie

Mit Birgit Kreipe und Steffen Popp

Anderland„, das Kölner Fest der Poesie, findet in diesem Frühling zum dritten Mal statt. An zwei hintereinander folgenden Tagen steht die Lyrik im Zentrum. Zu Gast in der Kölner Stadtbibliothek sind diesmal die Autor*innen Steffen Popp, Monika Rinck und Birgit Kreipe.

Am zweiten Abend begrüßt Steffen Popp  die Autorin Birgit Kreipe, beide lesen aus ihren neuesten Gedichtbänden, erkunden Gemeinsamkeiten, erzählen von Inspiration und ihren Arbeitsweisen, laden ihr Publikum so zu einem Gespräch über moderne deutsche Dichtung ein.

Birgit Kreipe, geboren 1964 in Hildesheim. Studium der Psychologie und Germanistik in Marburg, Wien und Göttingen. Lebt in Berlin. Gedichte erschienen in vielen Zeitschriften und Anthologien, zuletzt im „Jahrbuch der Lyrik“ (2020).

Steffen Popp, geboren 1978 in Greifswald, lebt als Dichter, Literaturwissenschaftler und Übersetzer in Berlin. Popp veröffentliche seit 2004 die Gedichtbände „Wie Alpen“, „Kolonie Zur Sonne“, „Dickicht mit Reden und Augen“ und „118“. Er erhielt den Peter-Huchel-Preis, 118 stand zudem 2017 auf der Shortlist des Preises der Leipziger Buchmesse, 2018 wurde Popp in die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung aufgenommen. 2022 hatte er die Thomas Kling-Poetikdozentur an der Uni Bonn inne.

In Kooperation mit der Stadtbibliothek Köln und dem Institut für Deutsche Sprache und Literatur I der Universität zu Köln.

Fotos: © Kreipe: Renate von Mangold, © Popp: Renate von Mangold

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