Alias. Parallelwelten 2030

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Alias. Parallelwelten 2030

Was passiert, wenn es keinen Raum gibt, um zu träumen? Oder wenn vorgeschrieben wird, wovon geträumt werden soll?
Die NRW Regierung will Obdachlosigkeit bis 2030 abschaffen. Gleichzeitig breitet sich eine feindliche Architektur in den Städten aus. 
Was für eine Zukunft ergibt sich im Dazwischen, auf der Straße, in unseren Köpfen? Inmitten von Traum und Wirklichkeit, Draußen und Drinnen, lässt sich das Drugland Theater in das (Un)Mögliche fallen und fragt, wie ein Zusammenleben gemeinsam möglich ist, ohne dass wir uns gegenseitig in Parallelwelten verlieren.
Das Ensemble hört Stimmen und Plätzen Kölns zu und begibt sich gemeinsam mit dem Publikum auf eine Reise durch die Straßen dieser Stadt.

Über DRUGLAND Theater:
DRUGLAND Theater ist eine Expert:innengruppe aus Menschen mit Suchterfahrungen, die sich auf der Bühne mit verschiedenen (autobiographischen) Themen künstlerisch auseinandersetzen.

Barrierefreie Vorstellungen:
30.11.  Live- Audiodeskription
01.12. Simultan  Übersetzung in Leichte Sprache und Verdolmetschung in Deutsche Gebärdensprache

Produktion: Producing Sibylle

Künstlerische Leitung: Olja Artes, Christina Siegert, Silvana Buchwald | Choreografie: Alberto José Lucena | Musikalische Leitung: Tobias Gubesch | Bühnenbild: Jan P. Brandt | Regieassistenz: Iris Schweitzer | Produktionsleitung: Jule Klemm | Performance: Hanna Glaser, Andreas Langela, Sukia Lawalata, Alberto José Lucena, Iris Schweitzer | Technik: Simon Kwame | Live-Audiodeskription: Uschi Bätz | Übersetzung in Leichte Sprache: Anne Leichtfuß | Foto: olle.l.olle

Die Wiederaufnahme wird gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln, Sommerblut Kulturfestival, SKM e.V. 

Credits