
© Raimond Spekking
Gegenwartsliteratur
Die Literaturszene Kölns vernetzen
Bereits im Jahr 1996 gegründet, bezog das Kölner Literaturhaus 2014 seinen heutigen Standort im „Haus Bachem“ in der Kölner Innenstadt. Seine Entstehung verdankt das Haus in erster Linie dem Engagement Kölner Bürger. Bis heute ist ein Verein Träger des Literaturhauses, das zusätzlich von der Stadt Köln bezuschusst wird.
Das Kölner Haus hat es sich auf die Fahnen geschrieben, dem Publikum lesenswerte deutschsprachige und internationale Literatur nahezubringen. Über 2.000 Autorinnen und Autoren waren bereits zu Gast. Nobelpreisträger wie Orhan Pamuk und Herta Müller, bedeutende Erzählerinnen wie Siri Hustvedt oder Judith Hermann, große Gelehrte wie Umberto Eco, Stars der Postmoderne wie Paul Auster sowie der Populärkultur wie Neil Gaiman und viele, viele mehr. Das Haus fördert die Lyrik und die Kölner Szene, untersucht Schreibprozesse und organisiert grenzübergreifenden Dialog, entdeckt die Dichtung ferner Länder und entwickelt stets neue Projekte.
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Simone Scharbert: »Für Anna. Eine Belichtung«

Mircea Cărtărescu: »Theodoros«

Ein Abend für Rolf Dieter Brinkmann

Kathrin Röggla: »Nichts sagen. Nichts hören. Nichts sehen.«

Bettina Wilpert: »Die bärtige Frau«

Rachel Kushner: »See der Schöpfung«

Frantz Fanon: Ein Porträt

Ursula Krechel: »Sehr geehrte Frau Ministerin«

Yannic Han Biao Federer: »Für immer seh ich dich wieder«

Johannes Franzen: »Wut und Wertung«

Hinter den Kulissen des Schreibens

Hubert Winkels: Über Zufall, Schönheit und den Dorfpfarrer von Gohr

Antje Rávik Strubel: »Der Einfluss der Fasane«

Anna Seghers-Preisträger Enrique Winter

Stefanie de Velasco: »Heiß«
