elissavet hasse art projects
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© elissavet hasse art projects 

Interkulturelle und interdisziplinäre Kunstprojekte

In Köln lebend, arbeitet Elissavet als Produktionsleiterin, künstlerische Leiterin, Regisseurin und Autorin für diverse Theater- und Tanz-/Musikproduktionen, performative Ausstellungen, Videoproduktionen und Festivals.

Zu ihren neuesten Kunstprojekten zählen das Theaterstück „Mutter sprich“ (16.12.25), das Theaterstück „Mein Vater Jakob“ (13.11.25), das Tanzprojekt „Unser eigener Kreistanz“ (07.25) das Theaterstück „Wieder Kind werden“ (08.03.24), die Performance „Mein Nachbar (Mo)“ (12.10.23), das ukrainische Musiktheaterstück „Meine Oma“ (26.12.2022), das Theaterstück „Ithaka“ (2022), „Ich bin Safak“ (2022), das Rechercheprojekt „Kunst als transformative Kraft“ (2022, Stipendium Fonds Darstellende Künste), das Video-Projekt „Find me“ (2021), die Kunstreihe „Ich bin ein Gastarbeiterkind“ (2021) und das Video-/Tanzprojekt „Hast du weiße Freunde“ (2021). 

Die meisten Projekte von Elissavet entstehen in interdisziplinären Teams, die für jedes Projekt neu zusammengestellt werden. So fließen in die Projekte Methoden und Praktiken unterschiedlichster Disziplinen ein: Tanz, Schauspiel, Musik, Politologie, bildende Kunst, Geschichte, Philosophie und Videokunst. So entstehen – im Idealfall – komplexe Projekte mit unterschiedlichen Ebenen und Ausdrucksformen.

 

Informationen

Das derzeitiges Projekt „Mutter sprich" ist ein Monolog von Elissavet Hasse, gespielt von der Schauspielerin Shermin Bauer. Inspiriert von autobiografischen Erfahrungen zeichnet das Stück ein schonungslos komisches und zugleich berührendes Bild einer Mutter-Tochter-Beziehung im Wandel. Zwischen bissigem Humor und schmerzhaften Erinnerungen entfaltet sich die Geschichte einer Mutter in Nordgriechenland, die einsam zurückbleibt, und einer Tochter, die im Ausland lebt und mit der Last von Erwartungen, Vorwürfen und unausgesprochenen Sehnsüchten ringt.


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