Fauré Requiem

Fauré Requiem

Orgelfassung mit Harfe

Erleben Sie das berührende Fauré Requiem in der Begleitung von Harfe und der großen Klais-Orgel, den Chorklang und ausdrucksvolle Gesangsolisten.
Zum Ausflug in die Region lädt die besondere Architektur mit dem größten gotischen Kirchenfenster nördlich der Alpen, die schöne umgebende Natur und wie auch auch das gastronomische Angebot.

Programm:

Charles Tournemire (1870 – 1939), Sept paroles: 2. Hodie mecum eris in Paradiso
Peter Dicke, Orgel

John Thomas (1826 -1913), The Minstrel’s Adieu to his Native Land 
Clara Dicke, Harfe

Olivier Messiaen (1908 – 1992), Messe de la Pentecôte, V. Sortie (Le vent de l’Esprit)
Peter Dicke, Orgel

Gabriel Fauré (1845 – 1924), Requiem, für Soli, Chor, Orgel und Harfe, op. 48

 

„Fauré vollendete die Komposition seines Requiems 1887 und führte es erstmals am 16. Januar 1888 in der Pariser La Madeleine auf. Dieses Werk gilt als eines der schönsten Werke der französischen Kirchenmusik überhaupt. Es spiegelt mit seiner bemerkenswerten Ruhe und Abgeklärtheit zudem die besondere Haltung des Komponisten zu Tod und Erlösung wider: Fauré verzichtet hier weitgehend Töne von Trotz, Angst, Schmerz und Auflehnung und konzentriert sich stattdessen auf die Botschaften von Trost, Frieden, Hingabe und Versöhnung im Angesicht von Sterben und Tod. Die ausgewogenen Chorsätze sind von schlichter, doch meisterhaft komponierter Melodik, die Sopranarie „Pie Jesu“ wirkt wie das sanfte Wiegenlied einer liebevollen Mutter, und im kindlich-verklärten Schlusssatz „In paradisum“ wird die Seele der Verstorbenen zu schwebenden Rhythmen der Orgel dem ewigen Licht entgegengehoben.“

Themen und Schlagwörter
Credits

Musikalische Leitung

Harfe

Orgel

Sopran

Bariton