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Julius Fischer: Ich hasse Menschen. Eine Art Liebesgeschichte

KABARETT

Julius Fischer einzuordnen, ist sehr schwer. Mal macht er Musik, mal liest er Texte vor und dann plötzlich moderiert er was im Fernsehen. Man kommt nicht umhin festzustellen, dass er alles kann. Bis auf Pressetexte schreiben. Wie man sieht.

Und dabei hasst Julius Fischer Menschen immer noch. Das fängt bei der eigenen Ehefrau an. Familie geht auch gar nicht. Noch ätzender sind eigentlich nur Freunde. Und natürlich Bekannte. Die sind am schlimmsten. Aber nichts im Vergleich zu allen anderen. In seinem Programm erzählt er von diesen ganzen Arschlöchern und seinen verzweifelten Versuchen, mit denen nichts zu tun zu haben. Klappt nicht. Außer bei seiner Ehefrau. Das hat aber andere Gründe.

»Ich hasse Menschen. Eine Art Liebesgeschichte« Das Programm zum neuen Buch. Das Buch zum Lebensgefühl.